Ein 11 mm Vollformat-Objektiv ist ein beeindruckendes Werkzeug für die Landschaftsfotografie. Hier sind einige der herausragenden Eigenschaften und Vorzüge:
Eigenschaften
1. Extrem Weitwinkel: Mit einer Brennweite von 11 mm bietet dieses Objektiv ein extrem weites Sichtfeld, das es ermöglicht, große Landschaften und weite Horizonte in einem einzigen Bild festzuhalten.
2. Hohe Schärfe: Moderne 11 mm Objektive sind oft mit fortschrittlichen optischen Technologien ausgestattet, die eine hohe Bildschärfe und Detailtreue gewährleisten.
3. Geringe Verzerrung: Trotz des extremen Weitwinkels sind hochwertige 11 mm Objektive so konstruiert, dass sie Verzerrungen minimieren, was besonders wichtig für die Landschaftsfotografie ist.
4. Lichtstärke: Viele dieser Objektive haben eine große Blendenöffnung, die es ermöglicht, auch bei schlechten Lichtverhältnissen klare und helle Bilder zu machen.
Vorzüge
1. Erfassung von Weite und Tiefe: Das weite Sichtfeld eines 11 mm Objektivs ermöglicht es, die Weite und Tiefe einer Landschaft eindrucksvoll darzustellen. Dies ist besonders nützlich, um die Dimensionen und die Schönheit der Natur zu betonen.
2. Kreative Kompositionen: Mit einem 11 mm Objektiv können Fotografen kreative und dynamische Kompositionen erstellen, indem sie interessante Perspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel nutzen.
3. Nähe und Weite kombinieren: Dieses Objektiv erlaubt es, nahe Objekte im Vordergrund und weit entfernte Landschaften im Hintergrund gleichzeitig scharf abzubilden, was zu beeindruckenden Bildern führt.
4. Ideal für Panoramen: Durch das breite Sichtfeld eignet sich ein 11 mm Objektiv hervorragend für die Erstellung von Panoramabildern, die die gesamte Szenerie in einem einzigen Bild einfangen.
Ein 11 mm Vollformat-Objektiv ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für Landschaftsfotografen, die die Schönheit und Weite der Natur in all ihren Facetten festhalten möchten.
Das Albtal, ein malerisches Tal im Kreis Waldshut, ist seit neun Jahren teilweise gesperrt. Der Grund dafür ist die Gefahr von Steinschlägen, die durch einen riesigen Felsbrocken ausgelöst wurde, der damals auf die Straße zwischen Albbruck und dem Südschwarzwald krachte.
Dieser Felsblock, der etwa 14 Tonnen wiegt und vier Meter hoch ist, blockierte die Straße erstmals vor neun Jahren. Im Frühjahr 2019 verschwand der Felsbrocken über Nacht, als Unbekannte ihn in die Alb stießen. Doch im Jahr 2024 tauchte er plötzlich wieder auf der Straße auf, bestückt mit Blumen und ähnelnd einem Grabstein.
Die Bürgerbewegung „Pro Albtalstraße“ setzt sich seit Jahren für die Wiedereröffnung der Straße ein. Sie kritisieren, dass sich niemand zuständig fühle und dass andere Täler nach einem Steinschlag sofort wieder geöffnet würden, während die Albtalstraße seit neun Jahren gesperrt bleibt.
Gutachter schätzten die Kosten für die Sanierung der Straße auf mehr als 20 Millionen Euro, da 38 weitere Stellen am Fels saniert werden müssten. Zudem liegt der betroffene Straßenabschnitt im Vogelschutzgebiet Südschwarzwald und in einem Fauna-Flora-Habitat-Gebiet.
Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und die Bürger hoffen auf eine baldige Lösung, um die historische Route wieder für den Verkehr freizugeben.
Neben der Donauquelle im Herzen Donaueschingens ist der Zusammenfluss von Brigach und Breg der wohl markanteste Punkt am Beginn der Jungen Donau. An diesem besonderen Ort am Rande des Donaueschinger Schlossparks wurde jüngst eines der größten Renaturierungsprojekte Baden-Württembergs abgeschlossen: Der Donauursprung wurde naturnah gestaltet und ökologisch wie auch landschaftlich erheblich aufgewertet. Zahlreiche Tierarten haben sich bereits jetzt in diesem Naturparadies niedergelassen. Der Ursprung des europäischen Donauraums in Donaueschingen kann auf vielfältige Weise erlebt und entdeckt werden: Stege und Pfade führen zu Aussichtsplattformen, die unterschiedliche Perspektiven auf den Zusammenfluss und die umliegende Auenlandschaft ermöglichen. Für Radfahrer laden zahlreiche Radabstellplätze, eine Ladestation für E-Bikes und ein Trinkbrunnen zu einem ersten Zwischenstopp an der Donau ein. Auf einer Himmelsliege lässt es sich wunderbar entspannen, hier kann man die besondere Atmosphäre dieses Ortes auf sich wirken lassen. Weitere Informationen liefert die interaktive App zum „Erlebnis Donauursprung“.
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Die Landschaft der Provence ist sehr vielfältig.
Bedingt durch das Klima der Provence findet man vorwiegend typisch mediterrane Blumen und Pflanzen in der Provence, meist kann die natürlich vorkommende Flora auch mal eine größere Trockenperiode ohne größere Probleme überstehen. Durch die Vielfalt der Landschaft herrschen teils aber auch ganz andere Bedingungen und dazu kommen dann noch einige eingebürgerte aber mittlerweile weit verbreitete Pflanzen. In vielen Parks und Gärten wird bei vielen Blumen aber auch mit künstlicher Bewässerung nachgeholfen.
Hier stelle ich ein paar Aufnahmen zusammen die Anfang September Entstanden sind. Lavendel ist leider nicht mehr zu sehen, da die Felder zu diesem Zeitpunkt schon abgeerntet sind.
Bildbearbeitung hat im Zeitalter der digitalen Fotografie einen negativen Beigesschmack erhalten.
Schon zu analogen Zeiten war Bildbearbeitung und Bildverfremdung an der Tagesordnung, damals jedoch erheblich schwieriger handzuhaben.
Ich versuche digitale Bildbearbeitung zu beschränken auf Korrekturen in der Belichtung und Kontrasten, durch Hervorheben von Licht und Schatten dem Foto einen bestimmten „Look“ zu verleihen.
Manchmal scheint es mir jedoch nötig , Bildteile auszutauschen bzw. einzufügen. Das ist beispielsweise der Fall wenn ich eine bestimmte Vorstellung, eine Idee habe, die sich nur so umsetzen lässt.
Diese Fotos sind klassische Beispiele dafür.
Auch in meiner Bildergeschichte „der Spiegel“ habe ich diese Technik verwendet
Eine andere Technik ist die Mehrfachbelichtung in der Kamera. Bei analogen Kameras wurden mehrere Fotos aufgenommen ohne dass der Film weitertransportiert wurde. Heute sind viele DSLR- Kameras in der Lage, Doppel- und Mehrfachbelichtungen direkt zu erstellen. Dabei wird die erste Belichtung im Speicher gehalten und dann einfach mit der zweiten und allen weiteren Belichtungen verrechnet. Das Ergebnis ist ein mehrfachbelichtetes Bild.
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Mundpropaganda bezeichnet die Weitergabe von Informationen im persönlichen Gespräch
Abweichend von der geläufigen
Bedeutung
zeige ich in diesem Beitrag
Fotografie von Mundpartien
Meist fühlt man sich genötigt bei Personenaufnahmen das Gesicht ganz zu zeigen, ein enger Schnitt ist schon eher selten. Bei dieser Serie ist überwiegend der Schwerpunkt auf den Mund gelegt. Diverse Accecoires betonen Lippen und Zähne, teilweise stellen sie auch den Hauptpart dar.
Ein Herbstliches Nebelmeer, das sich genau am Ortsausgang beginnt aufzulösen und die Sonne durchlässt. Ein Blick ins Tal, Die Füße vom Nebel umflossen.
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Eine Person, ein Ort, unzählige Möglichkeiten…..
zum Ort: ein Altbau der auf Abriss wartet, und den ich bis dahin nutzen darf. Ich habe dort die Möglichkeit, verschiedene Hintergründe und Beleuchtungseinrichtungen aufzubewahren und auszuprobieren.
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